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Physik in Schule und Alltag |
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Didaktische Betrachtungen zu meinem PiSA-Skript
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Das PiSA-Skript für einen nachhaltigen Physikunterricht in der Schule
Warum ein Skript im Physikunterricht der Schule?Viele Physik-Didaktiker beklagen im Einklang mit Physiklehrern, Ausbildern im Beruf sowie Hochschullehrern die geringe Nachhaltigkeit des Physikunterrichts. Es bleibt zu wenig hängen (etwas ausführlicher ist dies hier dargestellt). Man kann zahlreiche Gründe dafür angeben. Zwei davon sind sicherlich die wenige zur Verfügung sehende Unterrichtszeit, sowie das geringe Interesse, das viele Schüler dem Fach entgegenbringen, sobald das Anspruchsniveau über das reine Beobachten eines Phänomens hinausgeht. Beidem versuche ich mit meinem PiSA-Skript (Physik in Schule und Alltag) entgegen zu wirken. 1. Die Arbeit mit einem Skript erspart das zeitraubende Fixieren des erarbeiteten Stoffes 2. In meinem PiSA-Skript versuche ich den vom Lehrplan vorgeschriebenen Stoff an schülerrelevanten Fragestellungen zu behandeln und Aufgaben so zu formulieren, wie sich echte Alltagsprobleme auch darstellen. Also z.B. "Wie viel nimmt man ab, wenn man eine Bergtour macht" oder: "Wie stark ruckt es am Seil wenn man beim Klettern stürzt?" oder: "Kann man eine Luftmatratze als Wagenheber benutzen?", d.h. ohne konkret vorgegebene Zahlenwerte. Weitere Vorteile, die die Arbeit mit einem Skript bietet, finden sie hier dargestellt
Das Layout der Seiten ist einheitlich (s. Bild rechts):
BeispielskripteDie folgenden Skripte sind typische Beispiele Sie dürfen Sie gerne für Ihren Unterricht verwenden, indem Sie sie herunterladen, ausdrucken und an Ihre Schüler verteilen. Ich habe ausschließlich eigene und lizenzfreie Bilder verwendet. Sollte dennoch ein Bild dabei sein, dessen Verbreitung jemand beanstandet, so lassen Sie es mich bitte wissen.
Gefahren beim Umgang mit Elektrizität (aus "Beim Strom strömt kein Strom", Elektrizitätslehre Klasse 7) Leistung (aus "Im Fitnessstudio", Energie, Arbeit, Leistung, Kraftwandler Klasse 8) Aufgaben zum Impuls (aus "Impuls", Klasse 11) Resonanz (aus "Physik der Musik", Schwingungen und Wellen Klasse 11) Rote Riesen (aus "Sternentwicklung", Sonderthema für eine Doppelstunde vor den Ferien, Oberstufe)
Meine Vorstellung von guten Physikaufgaben:Physikaufgaben, die ich für sinnvoll halte sind in Alltagssprache formuliert. Es sind daher keine Zahlenwerte konkret angegeben, es ist Aufgabe des Problemlösenden, d.h. des Schülers, sich zu überlegen, welche Zahlenwerte benötigt werden und diese selbst abzuschätzen. Beispiele dafür sind:
Die Beispiellösungen zeigen, wie ich diese Probleme im Unterricht an einem sprachlichen Gymnasium mit 2-stündigem!! Physikunterricht behandle.
Sonderthemen Standardschwierigkeiten
Bekanntlich machen den Schülern immer wieder die gleichen Dinge Schwierigkeiten, die man als Physiklehrer eigentlich als "Nebenkriegsschauplätze" bezeichnen würde, wie die Kenntnis grundlegender Größen und Formeln, das Umrechnen von Einheiten oder die Arbeit mit Proportionalitäten (auch zu höheren Potenzen wie bei 1/2 mv2). Für solche wiederkehrenden Dinge gibt es eigne Skripte. Als Beispiel habe ich hier das Blatt mit den elementaren Größen, Einheiten, Formeln und Zahlenwerten der Mittelstufe. Dieses Blatt frage ich in jeder Klassenstufe bis zum aktuellen Stoff mehrmals pro Halbjahr ab. Auch wenn die Kenntnis dieser Dinge noch keinen guten Physiker ausmacht, so wird man doch sicher ohne deren Kenntnis auch keiner.
Sonderthemen vor den Ferien
In der letzten Stunde vor den Ferien behandle ich statt der üblichen Spiele wie "Galgenmännchen" lieber Themen, die die Schüler gerade interessieren. Auf Interesse stoßen dabei meist Themen aus dem Bereich Astronomie und Kosmologie wie z.B.
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zuletzt geändert am 05.05.2010 |
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